Aktuelles - Konzertprogramme

Wonderful

Von Kopf bis Fuß - Duett Kokett

Eine kleine Nachtrevue - Duett Kokett

"Ich weiß nicht, was soll es bedeuten..."

Das Duett

"Mein Engel mein alles mein ich"

Divenalarm

WONDERFUL

Musik von George Gershwin

Es singen und spielen Martina Wäldele und Markus Koch.

Für die einen schreibt er zu einfach und zu populär, für die anderen zu klassisch, zu romantisch oder auch zu jazzig – seine Musik läßt sich nicht kategorisieren. George Gershwin selbst meinte: "Musik muß das Denken und Fühlen, den Atem der Zeit in sich tragen".

"George Gershwin war einer jener seltenen Musiker, für die Musik nicht ein Produkt mehr oder weniger großer Geschicklichkeit ist. Musik war für ihn die Luft, die er atmete, die Speise, die ihn nährte, der Trank, der ihn erfrischte. Musik war das, was sein Gefühl erweckte, und Musik war das Gefühl, das er ausdrückte. Unmittelbarkeit dieser Art ist nur großen Männern zu eigen, und es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß er ein großer Komponist war. Was er vollbrachte, kam nicht nur der amerikanischen Musik zugute, sondern es war auch ein Beitrag zur Musik der ganzen Welt.“                 Arnold Schönberg                              

Von Kopf bis Fuß - Duett Kokett

Die beiden klassisch ausgebildeten Sängerinnen Martina Wäldele und Helena Köhne öffnen liebevoll den berühmten Berliner Koffer und präsentieren lauter Seligkeiten vergang'ner Zeiten.

Sie laden sich die Liebe ein, warnen vor Schlössern, die im Monde liegen, schwärmen für Waldemar, Benjamin und Hermann und wissen doch nicht, zu wem sie gehören.

Glück bei den Frau’n hat der Mann am Klavier, der ihnen allerdings nur ein kleines bisschen Liebe schenkt, was jedoch kein Grund ist aus dieser zu weinen.

Ein freches und stimmungsvolles Revue - Theater, Musik, Musik, Musik und viel Berliner Luft !

Es singen und spielen: Martina Wäldele und Helena Köhne

Am Klavier: Gerd Jordan / Markus Koch
Eine kleine Nachtrevue - Duett Kokett

Zwei in einer großen Stadt stehn im Regen und warten... Doch in der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine! Also stimmen Martina Wäldele und Helena Köhne das Zauberlied der Nacht an und träumen sich nach Rio, Monte Carlo und Hawaii. Heute Nacht oder nie, ob auf der Reeperbahn oder in der Bar zum Krokodil, die beiden Damen geben alles hin für eine Nacht voller Seligkeit, denn die ist nicht allein zum Schlafen da! Sie kaufen Dir einen bunten Luftballon, wollen Deine Carmen sein, lassen sich küssen, besingen und zersägen, aber keen Doktor ran an ihre Brust! Die machen Musik, da geht euch der Hut hoch!

"Ich weiß nicht, was soll es bedeuten..."

Alte Volksweisen Europas
Die beiden Sängerinnen Martina Wäldele und Helena Köhne widmen sich mit diesem ungewöhnlichen Programm der ursprünglichsten Form des Liedes, dem Volkslied.
Es erklingen fast ausschließlich unbearbeitete Volksweisen aus verschiedenen Ländern Europas, wie Frankreich, Schweden dem alten England und natürlich Deutschland.

Das Programm besticht ebenso durch seine Schlichtheit, wie durch die reichhaltige Verschiedenartigkeit der traditionellen, von der jeweiligen Landeskultur geprägten Melodien.
Das Duett

Martina Wäldele - Sopran
Angelika Weber - Alt
und Robert Nassmacher - Klavier

setzen das vokale Duett, dessen Schönheit und Dramatik in den Mittelpunkt dieses Konzertprogramms. Ein ums andere Mal stellen die beiden Sängerinnen die knisternde Konfrontation zweier Individuen heraus, und kultivieren dann wieder die harmonische Verschmelzung ihrer Stimmen zu einem einzigen, einigen emotionalen Ausdruck. Bekannte Kompositionen aus dem Leipziger Kreis um Schumann und Mendelssohn werden genauso neu ergründet, wie selten Gehörtes von Dvorák und Tschaikowsky.
„Mein Engel, mein Alles, mein Ich“

Liebesschwüre in Liedern und Briefen

Liebevoll ausgewählt und gegenübergestellt, vermitteln die Briefe und Liedkompositionen berühmter Musiker und Musikerinnen einen lebhaften Eindruck des Zusammenspiels von Lieben, Leben und Werk. Wir erhalten intensive Einblicke ins Privateste und staunen dann über die unterschiedlichsten musikalischen Auswirkungen.

Während Mozart in Briefen sein Genie Genie sein lässt und fröhlich albernes Geplapper kultiviert, scheint Beethoven Melodien wie Worte gleichermaßen bewusst zu formulieren. Brahms legt alle Wärme und Sinnlichkeit in seine Lieder, doch in den Briefen an seine große Liebe Clara Schumann - die Gattin Robert Schumanns – versucht er sich eher zurückzuhalten. Robert Schumann lässt uns durch Wort und Ton in seine Seelenabgründe blicken und was Franz Schubert in seinen Liedern so eindringlich beschwört, hat er selbst kaum erlebt.
Divenalarm

Es wird geweint, gehofft, gelacht,
gezankt, verführt, gescheitert und geliebt.

Zwei Diven nehmen Sie mit in ihre aufregende,
komplizierte und herrliche Welt der Liebe.

Die klassisch ausgebildeten Sopranistinnen
Martina Wäldele und Viktoria Lasaroff
begeistern ihr Publikum
mit einem einmaligen Showprogramm
aus Opernarien und Duetten,
Chansons und Musicalsongs.

Die Show erstreckt sich über ca.80 Minuten
und wird mit einer kleinen Pause
in zwei Teilen dargeboten.


Am Flügel: Ronald Herold
Regie: Hans-Joachim Gerds